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Mehrere Kinder mit Daumen hoch

Unsere Grund­schul­stufe.

Diagnose- und
Förderklassen (DFK)
und Jahrgangsstufen
3 und 4

Mehrere Kinder mit Daumen hoch
Die Diagnose- und Förderklassen (DFK) bilden die Eingangsstufe des Sonderpädagogischen Förderzentrums.

Das Besondere.

In den Diagnose- und Förderklassen wird nach dem Grundschullehrplan Plus un­ter­richtet. Der Stoff der ersten und zweiten Klasse wird dabei auf drei Jah­re ver­teilt. Da­durch können die Kinder in langsamerem Tempo lernen.

Außerdem werden sie durch spezielle För­dermaßnahmen in ihrer Ent­wick­lung un­ter­stützt. Die Klassenstärke in den Diagnose- und Förderklassen be­trägt in der Regel ma­xi­mal 14 Kinder.

Welche Kinder besu­chen eine Diagnose- und Förderklasse?


Kinder mit Lehrer in einer Schulklasse

Schulpflichtige Kinder,

  • bei denen sich bereits im Vorschulalter Verzögerungen oder Auffälligkeiten in den Bereichen Motorik, Sprache, Lernen, Denken, Wahrnehmung oder Verhalten gezeigt haben oder
  • die aufgrund ihres Förderbedarfs bei der Schuleinschreibung oder nach den ersten Schulwochen zurückgestellt werden sollen oder
  • die am Unterricht in der Grundschule nicht oder noch nicht lernzielgleich teilnehmen können
Kinder mit Lehrer in einer Schulklasse

Schulpflichtige Kinder,

  • bei denen sich bereits im Vorschulalter Verzögerungen oder Auffälligkeiten in den Bereichen Motorik, Sprache, Lernen, Denken, Wahrnehmung oder Verhalten gezeigt haben oder
  • die aufgrund ihres Förderbedarfs bei der Schuleinschreibung oder nach den ersten Schulwochen zurückgestellt werden sollen oder
  • die am Unterricht in der Grundschule nicht oder noch nicht lernzielgleich teilnehmen können

Was ist das Besondere an Diagnose- und Förderklassen?


Unterricht nach dem Grundschullehrplan Plus
Lerninhalte des Grundschul­lehrplanes Plus (1. und 2. Klasse) werden auf drei Jahre verteilt. Das zusätzliche Schuljahr zählt dabei nicht als Wiederholung.
Kleine Klassen ermöglichen Individualisierung und Differenzierung
Handlungsorientierte Lern- und Arbeitsweise mit allen Sinnen
Ausführliches Erproben, Erklären, Wiederholen, Üben, langsames und klein­schrittiges Vorgehen im Lernstoff
Diagnosegeleiteter, individueller Förderunterricht
Fachdienste im Haus (Logopädie und Ergotherapie)
Zusammenarbeit mit Eltern und ­außerschulischen Fachdiensten
Vermittlung von Selbstvertrauen durch schulischen Erfolg

Welche Vorteile hat eine Diagnose- und Förderklasse?


Förderung im schulischen Kontext statt Zurückstellung

Ermöglichen eines positiven Starts in die Schule anstatt Überforderung und Erleben von Misserfolgen

Bestmögliche Förderung, Ab­schwächung bzw. Kompensation von Teil­leistungsschwächen oder Ent­wick­lungsrückständen

je nach
Entwicklungsverlauf

Erfolgreiche
Rückführung
in die
Grundschule

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Ihr Kind kann aufgrund des Entscheidungsrechts der Eltern zu jedem Zeitpunkt an eine Regelschule wechseln und dort lernzielgleich oder nach seinen individuellen Möglichkeiten (ohne Noten) unterrichtet werden.

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Auch bei der Schule gilt: Je früher Ihr Kind entsprech­ende Förderung erfährt, desto größer sind die Chancen für eine erfolg­reiche und lernzielgleiche Rückführung an die Grundschule.

Wie kommt Ihr Kind in eine Diagnose- und Förderklasse?

Der beste Weg.

Einschulung gleich in die DFK

Wechsel nach Schuleintritt.

Sollte Ihr Kind in der Grundschule massive Probleme haben, so kann es auch während des Schuljahres – soweit noch Plätze vorhanden – in eine DFK wechseln. Die Klassenlehrkraft und die Schulleitung beraten Sie gerne.

Beratungsstelle.

Die Beratungsstelle der Albertus-Schule steht Ihnen mit kompe­ten­ten Lehr­kräften zur Verfügung.

Dienstag, 14.00 – 15.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Anmeldung


Schmuckbild

Wir sind von
Montag bis Freitag
jeweils von
7.30 - 12.30 Uhr
für Sie erreichbar

Wir sind von
Montag bis Freitag
jeweils von
07.30 - 12.30 Uhr
für Sie erreichbar

 

Tel. 09422 / 50115-0

Eine Besichtigung der Einrichtung und „Schnuppertage“ sind nach Terminabsprache jederzeit möglich.

Jahrgangsstufen 3 und 4


Förderschwerpunkt Lernen, Sprache, Emotional-Soziale Entwicklung.

In den Klassen der Grundschulstufe werden Schü­lerinnen und Schü­ler der Jahr­gangs­stufen 3 und 4 nach dem Rahmenlehrplan für den För­der­schwerpunkt Lernen unter Einbezug des Lehr­planPLUS der Grund­schule unterrichtet.

Es können auch sogenannte Kombiklassen (jahr­gangsübergreifend) gebildet werden. Dann sind Schü­lerinnen und Schüler zweier Jahr­gangs­stu­fen in einer Klasse. Sie wer­den differenziert nach ihren in­di­vi­duellen Lernbedürfnissen gefördert.

In der Grundschulstufe wird der Unterricht so organisiert, dass man den unterschied­lichen Lern­voraus­setzungen der Schülerinnen und Schüler gerecht wird, Überforde­rungen ver­mie­den und Leistungs­stär­ken gezielt gefördert wer­den (z.B. klassen­über­greifende Lern­gruppen, Differenzierung in Kleingrup­pen, individuelle Förderung).

Hüpfender Junge
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